Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung (Mitteilung) trägt allein der Verfasser; die Kommission haftet nicht für die weitere Verwendung der darin enthaltenen Angaben [Projektnummer: 2021-1-CZ01-KA220-ADU-000035241 Im Jahr 2022 haben die Studenten des Green Office der Universität Lüttich einen synthetischen Leitfaden über die Auswirkungen der digitalen Kommunikation auf unsere Umwelt erstellt. Der Leitfaden enthält mehrere Teile: ein allgemeines Quiz, eine Definition der digitalen Verschmutzung, Informationen über "digitale Nüchternheit", aber auch und vor allem konkrete Spuren und tägliche und durchführbare Aktionen, um seinen digitalen Fußabdruck im Internet zu verringern und umweltbewusst zu sein. ● Das "Maison de la Formation Wallonie Picarde" und sein E-Ruf-Training https://www.maison-formation-wapi.be/formations/identite-numerique-ereputation-co-organisation-avec-leurometropolitan-e-campus/ Jedes Jahr bietet diese belgische Ausbildungseinrichtung in Zusammenarbeit mit dem Eurometropolitan e-Campus einen Schulungstag an, der allen offensteht, um die Bedeutung der Informationen zu überprüfen, die unsere digitale Identität ausmachen und unseren Ruf im Internet prägen, unabhängig von unserem beruflichen Horizont. Das Hauptziel des Tages ist es, konkrete digitale Wege aufzuzeigen, die es erlauben, sein digitales Image langfristig zu kontrollieren. Die wichtigsten Fragen, die behandelt werden, sind die folgenden: Was geschieht mit diesen (fast) unauslöschlichen digitalen Spuren, sobald sie online sind? Wer kann auf sie zugreifen und bis wann? Inwieweit können unsere digitale Identität und unser ERuf unsere berufliche Zukunft beeinflussen? Diese Initiative wird in Partnerschaft mit dem Eurometropolitan e-Campus realisiert, einer kollektiven Struktur für Hochschulbildung und Weiterbildung in Belgien, die sich ausschließlich mit den Bereichen des Digitalen beschäftigt. Empfehlungen Zusammenfassend lässt sich sagen, dass diese beiden Initiativen die Bürger dazu anregen, die künftigen Herausforderungen der Online-Kommunikation zu hinterfragen, indem sie die Entwicklung der täglichen Praktiken in unserer Gesellschaft berücksichtigen. Die eine befasst sich mit den globalen Auswirkungen, die unsere Praktiken auf die Umwelt haben können, die andere mit dem digitalen Fußabdruck. Das Projekt der Universität Lüttich in Belgien fördert die Freiwilligenarbeit und die Teilnahme junger Studenten an kollektiven Projekten, die das Bewusstsein für die Abwege der Online-Kommunikation schärfen können. Es ist ein Leitfaden für gute Praktiken, der einen deontologischen Rahmen vorschlägt und darauf abzielt, die Verhaltensweisen zu beschreiben, die für eine rationale, respektvolle und ökologisch verantwortliche Nutzung der Online-Kommunikation in all ihren Aspekten
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