Netiquette_Handbook_DE

Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung (Mitteilung) trägt allein der Verfasser; die Kommission haftet nicht für die weitere Verwendung der darin enthaltenen Angaben [Projektnummer: 2021-1-CZ01-KA220-ADU-000035241 Die Personalisierung wird immer mehr zu einem der wichtigsten Merkmale und Punkte, die bei den verschiedenen Formen der Online-Kommunikation zu beachten sind. Die neuen Technologien haben in unserer Gesellschaft Veränderungen und Debatten ausgelöst: elektronische Gesundheitsdienste, elektronische Überwachung, elektronischer Handel, elektronisches Geld, Auswirkungen der digitalen Technologie auf die Umwelt und programmierte Obsoleszenz. Derzeit nutzt die Menschheit diese Technologien jedoch noch nicht in vollem Umfang, da die Bürgerinnen und Bürger die positiven und negativen Aspekte jeder ihrer kommunikativen Anwendungen innerhalb ihres Ökosystems nicht immer konkret erkennen. Die Sensibilisierung für eine gesunde und respektvolle Art der Online-Kommunikation setzt voraus, dass wir uns die Auswirkungen unserer digitalen Praktiken und Kommunikation genau ansehen. Von unserem digitalen Fußabdruck (den Daten, die wir hinterlassen) und den Folgen für die Sicherheit unserer Online-Informationen bis hin zu den Auswirkungen auf die Umwelt (d. h. die digitale Verschmutzung), die durch die intensive Nutzung digitaler Technologien verursacht werden. Das Verständnis der Auswirkungen der Online-Kommunikation, ausgehend von der Beobachtung, dass die Digital Natives die Quelle eines nachhaltigen Wandels und einer Verbreitung von ökologisch verantwortlichen Gesten sein können, ist ein grundlegendes Anliegen. Disclaimer: Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird im gesamten Modul das generische Maskulinum verwendet. Weibliche und anderweitige Geschlechteridentitäten werden dabei ausdrücklich mitgemeint, soweit es für die Aussage erforderlich ist. Good Practices im Schlüsselbereich ● Der von der Universität Lüttich erstellte digitale Leitfaden www.cm-guimaraes.pt/conhecer/noticia/projeto-pioneiro-de-inovacao-socialabrange-todo-o-concelho-de-guimaraes Das Green Office ist eine Plattform für nachhaltige Entwicklung, die von freiwilligen Studenten der Universität Lüttich in Belgien verwaltet und erprobt wird. An diesem Projekt haben fast 100 Studenten aller Fachrichtungen teilgenommen. Es informiert, vernetzt und unterstützt Studenten bei der Entwicklung konkreter Projekte, um sie zu Bürgern der Nachhaltigkeit zu machen. Ziel des Green Office ist es, Studenten, Dozenten und Mitarbeiter zu mobilisieren, um die Einführung einer Kultur der Nachhaltigkeit auf dem Campus zu beschleunigen, die alle Aspekte des täglichen Lebens, der Ausbildung und des Berufslebens betrifft.

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